Meine Erinnerung an mein letztes Leben – Roman Oberholzer

von Thomas
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© Esnemahu / photocase.de

Manchmal ist das Leben wie ein Buch voller Rätsel, das einem zusammengewürfelte Erinnerungen vor die Füße wirft. Anschaulich und ehrlich berichtet ein junger Mann, wie es dazu kam, dass Meditation, Krankheit, Ausschwitz und die Unsterblichkeit als ebenso scheinbar nicht zueinander passende Teile eines rätselhaften Puzzels zu seinem neuen erfüllten Leben führten und ein altes Leben spiegelten.

von Roman Oberholzer

 

 

Wann es genau angefangen hatte mit dem Erinnerungsprozess, den ich folgend beschreibe, kann ich bis heute nicht richtig sagen.

Dass sich etwas mit mir zu verändern begann, wurde mir das erste mal nach meiner Schilddrüsen-Erkrankung bewusst. Im Alter von ca. 31 Jahre bemerkte ich, dass ich immer dünner wurde, extrem zitterige Knie hatte und extrem reizbar war. Dies veranlasste mich nach langem hinauszögern, einen Arzt aufzusuchen. Dieser diagnostizierte anhand den Blutwerte Schilddrüsenüberfunktion. Er verschrieb mir ein Medikament, welches mich wieder in die „Balance“ bringen sollte. Nach einem Jahr erfolgloser Behandlung bei meinem damaligen Hausarzt reichte mich dieser an einen Schilddrüsen-Spezialisten weiter. Manchmal waren die regelmässig gemessenen Werte der Schilddrüse gut, manchmal auch nicht. Nach 5 Jahren medikamentöser Behandlung entdeckte der Arzt mittels Ultraschall auf der Schilddrüse auch Knoten. Dies veranlasste ihn zu sagen, dass es so nicht weiter gehen könne. Er meinte, dass es wohl besser sei, die Schilddrüse zu entfernen.

Dieser ärztliche Vorschlag stieß in mir jedoch sogleich auf großen Widerstand. Wieso soll ich mir denn die Schilddrüse einfach rausschneiden lassen? Das ist doch auch ein Teil von mir. Brauche ich denn diesen Körperteil nicht? Dies sind nur einige wenige der vielen Fragen, welche mir sogleich durch den Kopf gingen.

Fest entschlossen, mich der ärztlichen Meinung zu widersetzen, begann ich mir Gedanken zu machen, was ich bei mir ändern könnte. Als erstes entschloss ich mich, nicht mehr gleich um sieben Uhr mit der Arbeit zu beginnen. Nein, ich wollte immer zuerst eine halbe Stunde in der Natur mit einem ruhigen Spaziergang starten. Meine Frau riet mir, ich könne ja auch versuchen bewusster zu atmen. Diese Idee setzte ich dankend um und ergänzte diese sogar, indem ich beim Einatmen immer an Liebe dachte und beim Ausatmen immer an Frieden. Wie gross war meine Überraschung, als ich bemerkte, wie sich innerhalb von zwei Wochen meine Schilddrüse zu erholen schien, so stark, dass ich sogar den Mut fasste, einfach mal das Medikament, welches die Schilddrüse regulieren sollte, abzusetzen um zu beobachten, was passieren würde. Und siehe da, die Schilddrüse blieb stabil!

Als ich ein paar Tage später wieder beim Schilddrüsen-Spezialisten zur Kontroll-Untersuchung erschien, wurden sogleich meine Blutwerte untersucht. Der Arzt kam kopfschüttelnd aus dem Laborraum. Nein, das könne nicht sein, ich sei ja ein völlig anderer Mensch. Ob ich denn wirklich Herr Oberholzer sei, fragte er sich leicht verwirrt. Aber meine Werte und meine Erscheinung gaben mir recht. Ich war geheilt. Mein Wille, meine „Gehmeditationen“ und meine kleine Änderung hatten bei mir Grosses bewirkt: Meine Schilddrüse funktionierte nach Jahren endlich wieder normal, dies dank Selbstheilung innerhalb von zwei Wochen. Ich erkannte nun schon ansatzweise, wozu wir Menschen fähig sind.

In der Folge entschied ich mich, einen Tag in der Woche weniger zu arbeiten, um das Leben, die Umwelt mehr zu geniessen und wahr zu nehmen. Dies, obwohl ich selbstständig war. Ich war als Architekt tätig. Die Arbeit machte mir, äusserlich gesehen, Spass und erfolgreich war ich in dieser Tätigkeit auch. Trotzdem, ich wusste durch die Erfahrung mit der Schilddrüse, dass ich die Arbeit nicht mehr so wichtig nehmen sollte.

Es dauerte nicht lange, als schon die nächste Herausforderung auf mich zukam. Bei meiner Frau Monika zeigten sich immer häufiger Depressions-Erscheinungen. Auch sie war selbstständig. Während ihrer Arbeit erlitt sie immer häufiger Schwindelanfälle. Sie war so besorgt, dass auch sie den Arzt aufsuchte. Zuerst den Hausarzt, bis sie von Spezialist zu Spezialist weitergereicht wurde. Jeder Arzt meinte eine auf seinem Gebiet liegende Krankheit zu erkennen. Dies machte meine Frau nur leidender. Wie sollte sie auch nur mit all diesem Elend umgehen können, und dies noch unter dem starken Arbeitsdruck, der auf ihr lastete?

Als die Depressionen immer stärker wurden, suchte sie in ihrer Not noch einen Psychiater auf. Dieser wühlte ein paar mal in ihrer Vergangenheit, bis er sie fragte, ob sie bereit sei, auch Psychopharmaka zu nehmen. Monika war entsetzt. Nie würde sie so etwas nehmen wollen, zu negativ waren die Erfahrungen, die sie mit der psychiatrischen Behandlung ihrer besten Freundin in jungen Jahren gemacht hatte.

Wir setzten uns eines Abends zusammen, um uns gemeinsam Gedanken zu machen, was wir in unserem Leben ändern könnten, in der Hoffnung, den Zustand von Monika zu verbessern. Wir wussten ja damals nicht, was die Ursachen der Depressionen hätten sein können. Aus diesem Grund versuchten wir einfach alles aus unserem Leben wegzulassen, was wir dachten, was eine Belastung für Monika sein könnte. Der Fernseher wurde entsorgt, Abos von Zeitungen wurden gekündigt. Wir lasen uns gegenseitig aus spirituellen Büchern vor.

Trotzdem, die Depression wurde nicht schwächer. Traurigerweise war sie sogar von Selbstmordgedanken begleitet. Ich versuchte sie immer wieder aufzuheitern, ihr aufzuzeigen, wie lebenswert doch das Leben sei. Manchmal mit Erfolg, häufig jedoch auch ohne. Es schien sich immer mehr zu zeigen, dass es sich bei Monika um ein Burn-Out handelte.

Nun begann Monika Yoga zu machen. Gleichzeitig versuchte sie zu meditieren. Um sie in keiner Situation alleine zu lassen und auch aus Liebe zu ihr begleitete ich sie in ihren „Meditationsversuchen“, denn wir hatten damals keine Ahnung was Meditieren überhaupt ist. Ich belächelte sogar bis dahin die Meditation und die Meditierenden.

An jenen ersten Versuch mag ich mich jedoch noch bis heute gern erinnern. Es war eine Art Initiation für mich. Ich schloss einfach mal die Augen und versuchte ruhig zu atmen. Sogleich erschien in mir ein weisses Licht. Es war unglaublich schön und auch so faszinierend. Irgendwie hatte es in mir ein Feuer entfacht. Ich wollte in der folgenden Zeit keinen Tag mehr ohne Meditation verstreichen lassen.

 

Vision

An einem der folgenden Tage zeigte sich während der nun alltäglichen Meditation plötzlich ein Bild in mir, ähnlich einem Standfoto. Aus reiner Neugier skizzierte ich dieses in ein Buch. Ich wusste nicht, woher das Bild kam. Ich sah einen hohen Stacheldrahtzaun, welcher von Betonstützen getragen wurde. Ebenso sah ich einen hölzernen Wachturm, besetzt von mit Gewehren bewaffneten Männern. Ausserhalb des Stacheldraht-Zaunes sah ich einen Mann wegrennen. Es sah nach Flucht aus.

Ein paar Wochen später entschieden meine Frau und ich, aufgrund einer Zeitungsanzeige an einer Gruppenmeditation teilzunehmen. Einmal ging es darum, dass wir unsere Geistführer kennenlernen sollten. Meiner zeigte sich als Condor-Vogel mit dem Namen „Krakau“. Ich fand das spaßig.Unsere junge Meditationsleiterin schien dies als allgemeine Stimmung wahrzunehmen, denn sie fügte der Meditationsrunde lächelnd hinzu, wir sollten nur unserer Eingebung vertrauen. Und falls noch Unsicherheiten da wären, so würden wir sicher innerhalb einer Woche eine Bestätigung erhalten.

Am nächsten Tag traf ich mich anlässlich einer Arbeitssitzung mit einem Bauteam in Zürich. Eine junge deutsche Frau, Mitglied der Baufirma, sagte mir so beiläufig beim Essen: „Roman, warst Du schon mal in Krakau? Geh doch mal dorthin, es ist so eine schöne Stadt!“ Sie habe eben erst ein paar wunderschöne Tage dort verbracht.

Ich war sprachlos. Betreffend meinem Geistführer hatten sich alle Zweifel in Luft aufgelöst. Nur, was für eine Bedeutung soll Krakau für mich haben?

Die folgenden Sommerferien verbrachten meine Frau und ich in Griechenland. Mit der Auto-Fähre fuhren wir von Ancona (Italien) nach Patras (Griechenland). Die Überfahrt dauerte fast 24 Stunden. Eine Nacht schliefen wir sogar auf dem Schiff. Weil ich damals sehr früh erwachte und auch nicht mehr schlafen wollte, entschied ich mich, ein bisschen auf dem Deck spazieren zu gehen, um den Sonnenaufgang bewundern zu können und vor allem, um meine Frau noch in Ruhe schlafen zu lassen.

Auf dem Deck entdeckte ich eine Landkarte mit den verschiedenen Schiffsrouten. Neugierig studierte ich diese. Da bemerkte ich, dass auch ein grosser Ausschnitt von Europa darauf abgebildet war. Ich schaute, wo sich denn dieses Krakau in Europa befinde. Der Name Krakau hatte sich bis dahin noch nicht aus meinen Gedankenbildern verabschiedet.

Tatsächlich hatte ich die Stadt in Polen entdeckt. Meine Augen wanderten noch ein bisschen weiter um Krakau herum. Und was dann geschah, veränderte mein Leben radikal. Ich war auf das Wort Auschwitz gestossen. Und dieses Wort löste in mir enorme Heulkrämpfe und körperliche Zitterbeben aus. Sofort wusste ich, dass mein letztes Leben dort dramatisch geendet hatte. Wie genau das geschah, kann ich nicht sagen, höchstens vermuten. Das Wort Auschwitz wirkte wie ein Trigger auf mich und meine tief vergrabenen Erinnerungen. Doch der Moment schien richtig und wichtig zu sein, um die alte gespeicherte negative Emotionalität loszulassen und zu vergeben.

Ich weinte und weinte. Gleichzeitig ergoss sich aber über mich eine enorme Liebe. So etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt, erfahren, gespürt oder was auch immer. Die Liebe war so immens gross, sodass ich mich auch im gleichen Moment enorm demütig und zugleich dankbar fühlte. Ich fühlte mich so klein und doch wieder so stark. All diese schwer zu beschreibenden Gefühle auf einmal. Die immense Liebe, welche in jenem Moment auf mich einwirkte, trug mich wie auf Flügeln durch diesen intensiven Moment. War es Gott? War es die Christus-Energie?

In weiter Ferne zeigte sich mir auf Augenhöhe eine Art Lichterscheinung in Regenbogenfarben, schwebend über dem Meer. Kurz darauf verschwand sie so schnell, wie sie gekommen war. Wer oder was das war, weiss ich bis heute noch nicht.

Nach einer halben Stunde beruhigten sich meine Emotionen. Ich wusste, dass sich soeben ein enormer Schmerz von mir verabschiedet hatte. Ich fühlte mich so unglaublich frei, gestärkt und vor allem angstfrei. Ich wusste nun, dass wir unsterblich sind. Dass es keinen Tod gibt, zumindest nicht so, wie es uns in unserer westlichen, materialistischen Welt immer wieder vermittelt wird.

Von nun an sah ich die Welt mit anderen Augen.

In Folge jenes Erlebnisses zeigten sich einige Begleiterscheinungen, welche bis heute geblieben sind. So habe ich bemerkt, dass ich seit jener Zeit als eine Art Heilkanal wandle. Es kommt zum Beispiel immer wieder vor, dass ich einem meistens mir unbekannten Menschen begegne, der irgend eine gewisse Energie benötigt, um weiterzukommen. So tritt in der Begegnung augenblicklich eine sehr starke Energie in mich ein, welche an das „Gegenüber“ weitergereicht wird. Diese in mich eintretende Energie ist dann jeweils so hoch, dass ich sogleich zu weinen beginne und mich enorm demütig fühle.

Wie das im Detail geschieht, verstehe ich bis dato nicht bewusst. Ich kann es nur erahnen. Ebenso zeigt sich seither bei mir eine Hellfühligkeit. Symptome, welche andere Menschen hatten, zeigten sich nun auch an meinem Körper, wobei ich davon ausgehe, dass dies im feinstofflichen Bereich übertragen wird, als wären Wände nicht trennend.

 

Erinnerungen

Seit dem Erlebnis auf dem Schiff waren ein paar Wochen vergangen. Als ich eines Tages im Begriff war, mein Auto aus der Garage zu holen, entdeckte ich erstaunt ein nicht eingelöstes Ticket für ein Museum, welches sich in Gehdistanz zu meinem Wohnort befand. Es war ein Museum, das mich bis dahin noch nie interessiert hatte.

Aber nun, im Zusammenhang mit den genannten Ereignissen erstaunte mich das Ticket schon sehr, denn das Museum ist ein Polenmuseum. Ein Museum über bedeutende polnische Persönlichkeiten. Im ersten Moment kamen in mir aber schon wieder Zweifel auf. So ein Ticket kann ja auch zufällig vor meiner Garagentür liegen geblieben sein. Ich hob es aber trotzdem auf und nahm es mit nach Hause. Bald schon geriet das Ticket irgendwo zwischen meinem Papierkram in Vergessenheit.

Einige Wochen später fand ich vor meiner Garagentüre wieder unbenutzte Tickets für das Polenmuseum, drei Stück. Nun ging ich hin. Im Museum, welches sich im alten, ehrwürdigen Schloss von Rapperswil befindet, angekommen, sah ich, dass zu verschiedenen Persönlichkeiten aus Polen Gegenstände ausgestellt waren.

Ich schlenderte ich ein bisschen durch die Räume. Am Ende des Museums sah ich, dass ein alter Wehrgang noch weiterführte. In einer versteckten Nische entdeckte ich ein KZ-Gewand eines Auschwitz-Häftlings. Neben der „Uniform“ hing noch ein Stück Papier. Die Todesurkunde des Häftlings! Als ich die Buchstaben auf dem Papier las, explodierte in mir wieder etwas, sodass ich in Heulkrämpfe verfiel. Ähnlich wie dazumal auf dem Schiff. Der Name des Häftlings war wieder als Trigger für tief gespeicherte Emotionen und altes Wissen entscheidend. Ach war mir dies peinlich, wie ich da im Museum weinte. Ich hoffte nur, dass mich niemand sah oder schlimmer sogar, mich kannte. Aber ich konnte das Weinen einfach nicht abstellen.

Ich hatte nun tatsächlich meine eigene Todesurkunde aus meinem letzten Leben vor mir! Mit Namen und allen Daten! Und dies unweit von meinem Wohn- und Geburtsort. Wären die Emotionen nicht da gewesen, ich hätte diese Entdeckung nicht gemacht, ja ich hätte es nicht einmal geglaubt. Aber tief in mir war das Wissen und die Verbundenheit. Ich kannte nun auch die Geschichte über mein letztes Leben, ich sah, dass das Bild welches ich in jener Meditation empfangen hatte, ein Schlüsselbild aus meinem letzten Leben war. Denn die Fluchtsituation, welche sich mir als Bild in der Meditation zeigte, war der Auslöser für meinen letzten Tod.

Zusätzlich erstaunte mich die Entdeckung, dass ich im letzten Leben die genau gleichen Geburtsdaten hatte, wie meine jetzige Frau (ich im letzten Leben: 08.01.1894 – Quersumme Jahr: 4 / meine Frau Monika: 08.01.1975 – Quersumme Jahr: 4). Ebenso entdeckte ich, dass der Name meiner Frau und meines letzten Lebens numerologisch auch genau die gleiche Quersumme aufweist! Für mich war dies ein weiterer Beweis, dass das Erlebte wahrhaftig ist. Meine letzten Zweifel waren so auch aus meinem Verstand entfernt worden.

Für mich war nun klar: Es gibt keine Zufälle im Leben!

So wurde mir bewusst, wieso ich zum Mühsal meiner Eltern als kleines Kind fast nie Essen wollte: Ich hatte die letzten Tage meines letzten Lebens im Hungerbunker des KZ Auschwitz verbracht.

Ebenso wurde mir klar, wieso ich mich mit neun Jahren immer und immer wieder über Bücher und Chroniken hermachte, die Erklärungen, Augenzeugenberichte und anderes vom 2. Weltkrieg, Hitler und vor allem den KZ’s beinhalteten. Ich wollte es verstehen.

 

Heute

Diese Erinnerung an mein letztes Leben gab mir ein so starkes Vertrauen ins Leben. Ich weiss nun bewusst, dass die Reinkarnation Tatsache ist. Und diese Wahrheit hat mein Leben wahrhaft verändert. Es hat mich freier gemacht. Auch freier von Angst.

Gerne möchte ich diese Tatsache den Menschen weitergeben. Denn ich denke, dass die grösste Angst des Menschen der Tod selbst ist. Die meisten Menschen wissen nicht, was nachher kommt. Ich möchte mit dieser Geschichte hoffentlich ein wenig die Angst vor dem „Tod“ nehmen.

Die Erlebnisse führten mich dazu, mein Leben bewusster und verantwortungsvoller zu leben. Ich schämte mich, wie ich vor meinen Erlebnissen doch etliche Momente verschwendet hatte und es auch Handlungen meinerseits gab, welche ich zutiefst bereute. Ich kann nicht sagen, dass ich heute fehlerlos bin, doch ich gebe mehr Acht, wie ich mich verhalte, gegenüber mir selbst als auch gegenüber der Umwelt. Ich weiss nun, dass ich mich mit meinem Verhalten selbst richte. Mit meinen Handlungen gebe ich mir selbst die Richtung meiner Zukunft vor.

Einiges hat sich seit meinen ersten Erlebnissen bei mir verändert. So habe ich mich entschieden, mich mehr der Musik als der Architektur zu widmen, da ich darin eine starke Verbindung zum Herzen entdeckt habe. Unter dem Pseudonym Jamua komponiere ich heute Lieder, welche meine Erfahrungen auf eine gewisse Weise weitergeben.

Das neugierige Forschen am Sein, wer wir sind, hat bei mir heute den grössten Stellenwert im Leben. Interessant ist, dass ich immer wieder in regelmässigen Abständen etwas für mich Neues und bewusstseinserweiterndes Wissen entdecken darf. Um was es sich dabei handelt, möchte ich gern ein anderes Mal nachholen.

Ich bin Gott, der grossen Liebe so enorm dankbar, für Alles.

 

Über Roman Oberholzer

Für Anregungen, Anfragen oder einfach nur Austausch ist der Architekt und Musiker (alias Jamua) über info@jamua.net erreichbar. www.jamua.net

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