Annegret Hallanzy – Synergetisches Miteinander ist die Zukunft!

von Thomas

Die Sehnsucht nach einem Miteinander liegt in der Luft. Wie gelingt dies in unserer Zeit auf undogmatische, nicht abhängige, freie und für jeden inspirierende Weise? Die Psychotherapeutin und Autorin Annegret Hallanzy forschte hierzu viele Jahre und ermutigt zu einem synergetischen Miteinander – fernab von der mystischen Erfahrung im Mutterleib, der elterlichen und der geschwisterlichen Erfahrung.

Synergie meint Liebe in ihrer Verschiedenheit, eine Ko-Kreation, ein Zusammenwirken, wo verschiedene Potenziale eines jeden zu neuen Lösungsansätzen führen können.

Gelebt und experimentiert wird dies im unabhängigen transformalen Netz (www.transformales-netz.de), einem “Raum für freie spirituelle Begegnungen ohne Guru, Dogmen und Mitgliedschaft”.

 

Annegret Hallanzy:

http://transparentetherapie.de
www.transformales-netz.de

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2 Kommentare

Edith 5. Juli 2015 - 21:14

Diese Sehnsucht nach Miteinander kenne ich sehr gut. Daher freute ich mich, bei MYSTICA-TV im Begleittext zu Annegret Hallanzys Beitrag “Synergetisches Miteinander ist die Zukunft” gleich eine Vernetzungsmöglichkeit zu finden: http://www.transformales-netz.de.
Unter Punkt “Wir-Stil” fand ich dort unter anderem folgende Wünsche an die Teilnehmer formuliert: keine Diskussion, keine Kritik.
Diskussion kommt aus dem Lateinischen und bedeutet schlicht: Ein Gespräch zwischen zwei oder mehr Personen, meist zu einem Thema, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt, um u.a.der Meinungsbildung zu dienen.
Kritik kommt aus dem Griechischen (κριτική und meint (die Kunst der) Beurteilung.
Schade, dass beides nicht willkommen ist bei transformales-netz.de.
Zur Zeit wünsche ich mir beim Miteinander noch wörtlichen Austausch, weil die Sprache uns Menschen auszeichnet — vor allem auch mit ihrer energetischen (Klang-)Form.
Komme nochmal zurück, wenn meine telepathischen Fähigkeiten meine sprachlichen ersetzen können.
Eine gute Zeit wünscht allen MYSTICA-Fans
Edith

Kathleen 6. November 2015 - 10:10

Ich fühle, das es hier nicht um die “Urbegrifflichkeit” geht, sondern viel mehr um die Situation das Jemand durch Worte anderer ausgegrenzt oder verletzt wird, … . Also Jemand in seinem Prozess wo er/sie ist, eingeschnitten, beschnitten und verurteilt wird, … . Ich sehe hier, ein Potenzial für Bedingungslose Liebe, Liebe in Form von Akzeptanz und den Menschen da abholen wo er/sie gerade ist, ohne Urteil darüber wie “Nieder” er/sie sein mag. Wir finden wieder zu einer Brüder/Schwester/Geschwisterlichkeit, können uns frei in die Augen blicken. Lass es zu. Alles Liebe.

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