Die geheimnisvolle Sprache des Wassers – Jakob Mayer

von Redaktion
Wasser plappert ohne Ende. Seine vielfältigen Ausdrucksformen waren und sind lebendiger Gegenstand der Lyrik, der Poesie und Musik, der Malerei, der Kunst schlechthin. Sie haben Geister und Gemüter bewegt, große wie kleine, haben inspiriert und geheilt, Bewusstsein geläutert und erweitert, belebt und beruhigt, und damit kein Ende.Wasser kann noch viel mehr. Es spricht nicht nur die Sprachen des hörbaren Murmelns, des Rauschens und Tosens, der Stille und des Plätscherns, es trägt auch eine ganz subtile, ungemein sanfte doch kraftvolle innere Sprache. Unhörbar – für unsere Ohren. Eigentlich ist es keine eigene Sprache, vielmehr die Fähigkeit, ja Eigenschaft, jedwede Sprache perfekt zu kopieren und nachzuahmen. Gewissermaßen ist es ein Multitalent der Reproduktion und Verstofflichung jeder Art von Schwingung, grobe wie feine.Heute wundert sich kein schulgebildeter Mensch mehr über die Eigenschaft bekannter Bild- und Tonträger, Information zu speichern. Woraus bestehen diese Materialien? Aus Atomen und Molekülen. Wir haben gelernt, Magnetbänder und kristalline Materialien als Informationsspeicher zu verwenden, ja auch Plastikchips – wie die Fachpresse im November 2003 über die Erfolge der Ingenieure der Princeton University Professor Stephen Forrest und Sven Möller von Hewlett-Packard berichtete. Sogar einzelne Atome werden bereits als Informationsspeicher verwendet – dies wird mit Erfolg an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität in Bonn praktiziert, so der Bericht des Magazins für Geo- und Naturwissenschaften geoscience-online.de vom 08.10.2004.

Die interne Sprache des Wassers

Seit mehr als 200 Jahren zeugt die Praxis und der weltweit beständige Erfolg der Homöopathie von einem Phänomen, welches im 20sten Jahrhundert erstmals auf breiter Basis forschend erarbeitet wurde. Wir sind heute an dem Punkt angelangt, wo wir mit Gewissheit sagen können, wie Wasser diese Speicher-Eigenschaft perfekt und fehlerfrei „praktiziert“. Es ist lediglich ein Zusammenspiel zwischen den ätherischen Klangformen und dem Dipol Wassermolekül. Erstere wirbeln Zweitere in sich ein, aktivieren im Bruchteil einer Sekunde mittels ihrer Klangintensität die betroffenen H-Brücken und fügen so die ätherische Klangform als stofflichen Wassercluster zusammen, welcher fortan selbigen Frequenzcharakter stofflich in der Flüssigkeit repräsentiert.Ein Wort zum Äther, der in der Physik wieder an zwingender Bedeutung gewinnt: Äther ist jene Energie, die den Raum (Vakuum) erfüllt. Begriffe wie Dirac-See, Dirac-Äther, „kontinuierliche Materie“, „dunkle Materie“ „dunkle Energie“ sind Größen der modernen Elementarteilchen- und Astrophysik, welche berechnet, dass die sichtbare Materie unseres Universums nur ungefähr 1% der gesamten in ihm enthaltenen Energie ausmacht!Traditionell werden Teile dieser Energie in fünf verschiedene Ätherqualitäten untergliedert. Diese sind nach Rudolf Steiner 1. (Quinta Essentia) Gedanken-, 2. (Erde) Lebens-, 3. (Wasser) Klang-, 4. (Luft) Licht-, und 5. (Feuer) Wärmeäther. Aber man findet die Hinweise auf fünf verschiedene Arten von Elektrizität auch bei Shri Yukteswar, Guru des weltbekannten Yogi Paramahansa Yogananda, mit der Voraussage, dass diese in der kommenden Zeit wieder entdeckt werden würden.

Klang und Form

Beginnend mit dem deutschen Naturforscher Ernst Chladni (1756-1827) gewann die Klangformforschung an Bedeutung, nicht zuletzt durch den Schweizer Arzt und Wissenschaftler Hans Jenny (1904-1972) mit seiner 1967 veröffentlichten Arbeit „Cymatics“, sowie Alexander Lauterwasser in „Wasser Klang Bilder“.  Es zeigt sich, dass letztlich jeder Klang eine ultrafeine – wenn man so will, ätherisch-geometrische, dynamisch geordnete – Energiewirbelformation darstellt, welche sich multipel in der Raumstruktur schwingend ausbreitet und fortsetzt. Gewissermaßen dem Licht und seiner Ausbreitung im Lichtäther nicht unähnlich. Die gesetzmäßig entstehenden Obertöne eines Klanges bilden, fraktalen Mustern gleich, immer feiner werdende, selbstähnliche Klangätherformen, die den Klangraum mit erfüllen.

Wassermoleküle werden von den ätherischen Mikroklangwirbelformen im Wasser erfasst, klangformintern energetisch ausgerichtet und entsprechend der Klangintensität in Sekundenbruchteilen quasi als Wasserkopie der Klangform miteinander verbunden. Vielleicht könnte man das als die Chemie der Physik bezeichnen. Dabei entspricht die energetische Intensität des Klanges der Bindungsintensität zwischen den einzelnen Wassermolekülen, und je höher die Bindungsenergie, desto stabiler der entstehende Wassercluster (Wassermolekülverbund).

In der homöopathischen Praktik wird der zu potenzierenden Substanz durch den Vorgang des Verschüttelns Energie zugeführt, welche folgende Ziele verfolgt: Stabilität und Haltbarkeit der spezifischen Information sowie eine hohe Schwingungsintensität der entstehenden Arznei.

Erinnern wir uns: Ein Grundsatz (Axiom) der Physik lautet, dass es keinen Zufall gibt – weder im Großen noch im Kleinsten. Folglich kann es kein Zufall sein, welches Wassermolekül sich mit welchem, wann und wie intensiv verbindet. Es verlangt nach einer zugrunde liegenden, naturgesetzlichen Struktur und Mechanik, welche dies perfekt steuert. Äther. Klangäther.

Stellen Sie sich vor, im homöopathischen Verdünnungs- und Potenzierungsprozeß gäbe es keine absolut natürliche Ordnung, sondern Zufallsergebnisse. Die Homöopathie wäre nie bekannt und zuverlässig nutzbar geworden. Ja, Leben an sich wäre undenkbar. Der Zufall wäre Regent eines unbelebten Chaos. Alles schwingt und besendet auf diese Weise den Äther beständig mit seinem komplexen Klangformmuster und seiner Charakterqualität. Auf diese Weise vermittelt sich die unhörbare Sprache der Natur allen Mitgeschöpfen auf stofflicher Ebene über das Sprachentalent und Multidolmetscher Wasser. Mit jedem Schluck des belebenden Stoffes nehmen wir somit ungezählte Frequenzmuster in uns auf und regulieren oder disregulieren unseren Körper-Seele-Geist-Komplex damit mehr oder weniger. Geistige, psychische und körperliche Leiden und Freuden unseres Daseins sind dadurch maßgeblich beeinflusst, gefördert oder gehemmt, bis hinein in die Zerstörung oder Heilung.

Und genau hier eröffnet sich die Frage nach unseren Möglichkeiten, nach Schutz und Chance. Fassen wir zusammen was wir über uns und unser Leben elementar wissen:

Das Leben ist Schwingung

Alles schwingt, und Schwingung steht in Resonanz zu gleicher oder verwandter Schwingung. Über dieses einfache Wissen sind wir in der Lage, unsere Lebensqualität fundamental und nachhaltig zu verbessern. Wir können damit maßgeblich Herr unserer Gesundheit und unseres Wohlergehens werden und alle Ängste bezüglich Krankheit und Leiden zunehmend praktisch beenden.

Alle Frequenzen durchdringen den Äther, und alles Wasser ist vom Äther durchdrungen. Folglich finden wir alle Frequenzen des Äthers im Wasser. Wasser wiederum kommuniziert mit Wasser, auch mit unserem Körperwasser. Nun ist es wichtig zu wissen, dass unser Stoffwechsel in erster Linie den Gesetzen der Harmonik gehorcht, die den biochemischen Prozessen in uns regierend übergeordnet sind. Je nachdem, welchen Klangcharakter jenes Wasser, welches wir zu uns nehmen, gerade trägt, werden die gewünschten nährstofforientierten oder eben die unerwünschten giftstofforientierten biochemischen Prozesse im Körper gefördert oder gehemmt. Hier auf der Klangebene entscheidet sich, wie viele Nährstoffanteile ein Mensch aus dem jeweiligen Angebot nutzt oder abweist und wie viele Giftstoffe er einlagert oder abweisend ausscheidet. Dies beweisen Tausende von Zellanalysen von ProbantInnen der vergangenen Jahre. Tiefgreifende wissenschaftlich verwandte Arbeiten hierzu finden wir u.a. bei Universitätsprofessor Bruce Lipton „Intelligente Zellen“ (Koha Verlag), bei Prof. Dr. Joachim Bauer „Das Gedächtnis des Körpers – wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern“ (Serie Piper) sowie bei Dr. Dean Ornish „Heilen mit Liebe“ (Mosaik Verlag).

Exakt in dem Maße, in welchem wir Dissonanzen (unreine Frequenzen) in unseren Leibern, unserem Geist und unserer Psyche reduzieren, reduzieren sich auch die Giftstoffe in unseren Körpern, und umgekehrt. Das heißt, alle „schrägen“ Klänge stehen in Resonanz mit für uns giftigen Stoffen. Alle klaren, reinen Klänge resonieren mit Nähr- und Vitalstoffen in Harmonie. Hier finden wir die wissenschaftliche Grundlage der uralten geistigen Lehren: Wer vollkommen geläutert ist, ist vollkommen unvergiftbar. Wo keine Resonanz ist, da ist keine Wirkung. Wirkung, Wirkumfang und Wirkintensität von Substanzen wird primär vom Vorhandensein und der Intensität der Klangmuster im jeweiligen Medium bestimmt.

Auch so genannte Wunder und viele bisher ungeklärte Phänomene lassen sich mittels dieses einfachen Wissens schlüssig und leicht erschließen und in die Nutzbarkeit für jede/n von uns bringen. Wir erwecken dadurch auch schrittweise unser wahres Potenzial, HeilerInnen für uns und das Leben zu sein, denn alles Heil tragen wir potenziell in uns. Und das zunehmende Erkennen der Wahrheit macht uns in dem Maße frei, wie wir dieses Wissen im gelebten Alltag real ausdrücken und anwenden.

Eine bekannte Studie der Surrey-Universität in England aus dem Jahre 2002 mit 230 Gefangenen im Hochsicherheitsgefängnis in Oxford, sowie eine Vielzahl unbekannter Untersuchungen zeigen darüber hinaus die Wechselbeziehungen zwischen der Bereitschaft zur Gewalttätigkeit und dem aktuellen intrazellulären Ernährungsstatus eines Menschen sehr deutlich auf. Die Ergebnisse zeigen eine zunehmende Bereitschaft zur Gewalt bei abnehmendem Nähr- und Vitalstoffstatus in der Zelle, und umgekehrt. Solcherart sind auch Dokumentationen zur Problemthematik Hyperaktivität (ADHD/ADS) bei Kindern und Erwachsenen bekannt (z.B. Prof. Karl J. Abrams AV-Publication).

Blicken wir genau hin

Frieden ist nur in wahrer Sättigung möglich, innen wie außen. Wobei hier der „volle Bauch“ das Außen repräsentiert, das Zellinnere das Innen. Nähr- und Vitalstoffe erfüllen mitnichten nur körperlich stoffliche Funktionen. Sie wirken nicht zuletzt über das Hormonsystem und andere zentrale, jedoch subtile biochemische Komplexmechanismen nachhaltig auf unser Nervensystem und unsere Psyche. Ebenso Giftstoffe: Sie vergiften nicht nur unsere Körper sondern weit schlimmer die Psyche und den Geist. Sie betäuben und lähmen, machen den Menschen frei manipulierbar und verhindern, dass er in seine wahre Kraft kommt und sich befreit.

Welche Sprache also soll unser Wasser sprechen?

Klare, reine Klänge sind in ihrer Grundform kristallin. Dies ist insofern wundersam, als kristalline Formen der „Geometrie des Lichtes“ harmonisch entsprechen und selbiges in der Lage sind zu speichern und zu vermitteln. Für unsere Organismen und unser gesamtes Wesen bedeutet dies, den vollen Lebens-Segen des Wassers zu empfangen.

Es soll das Lied des Lebens, der Freude und des Glücks singen. Es soll uns durch seine reine und kristalline Informationsstruktur Licht in unsere Körper und Wesen tragen und uns gesunden. Je mehr Lichtschwingung es trägt desto weiter vermag es uns zu erheben und die Zeiten von Depression, Krankheit und Unwissenheit mehr und mehr in die Vergangenheit zu verbannen.

 

Die Sprache des Lichtes
 
Die Sprache des Lichtes ist die Sprache des Regenbogens, und genau diese sollte unser Wasser idealerweise vermitteln. Es ist der Regenbogen, welcher als Zeichen des Bundes zwischen dem Göttlichen Bewusstsein und dem Menschen am Himmel erscheint. Er repräsentiert Ganzheit, Vollkommenheit und wahres Glück. Unser Organismus benötigt dieses gesamte Regenbogenfrequenzspektrum, um ideal funktionieren zu können. Jahrzehnte der Lichtforschung und Lichttherapie inklusive moderner Biophotonenforschung geben Zeugnis genau davon.Heutzutage finden wir dieses Lichtspektrum nahezu ausschließlich in den Quellen der Marienerscheinungsorte von Lourdes, Fatima, San Damiano … (Gudrun Dalla Via, „Lichtwässer und ihre Heilkräfte“, AT-Verlag). Jedoch versetzt uns dieses Wissen in die Lage, bewusste Schritte in diese Richtung gehen zu können und dem Wasser genau das wieder zu geben. Unsere Werkzeuge hierzu sind, beginnend mit unseren Gedanken und Gefühlen, auch stoffliche und technische Verfahren wie zum Beispiel die Praxis der Wasserqualitätsaufwertung durch Kristalle oder mittels so genannter Wasseraktivatoren, wobei das Regenbogenlichtspektrum bisher nur durch ein System konkrete Manifestation finden konnte.Begegnen sie also ihrem Wasser so, wie sie möchten, dass es ihnen begegnet. Befreien sie es von seiner Informationsbelastung und geben sie ihm, was sie wünschen, dass es ihnen gibt. Licht und Freude – und gesunden sie.

Autor: Der Wasserforscher Jakob Mayer

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